Erwin Kastenmayer
Kaminkehrermeister
Gebäudeenergieberater (HWK)
Ihr Sicherheits-, Umwelt- und Energieexperte
Schimmelsachverständiger (TÜV)
Geprüfte Fachkraft für Rauchwarnmelder DIN 14676
+++ iSFP-Bonus: Mit BEG-Extra bis zu 50% Heizung-Zuschuss möglich. Wir beraten Sie gerne+++
Home
Ihr Kaminkehrerteam
Ihr Kaminkehrerteam
Kontaktformular
Impressum
AGB
Datenschutz
Anfahrt
Aufgaben des Kaminkehrers
Aufgaben
Umweltschutz
Beratung
Sicherheit
Brandsicherheit
Energieberatung
Energieausweis
Online Energiecheck
Luftdichtheitstest
Wärmebrücken
Individueller Sanierungsfahrplan
Heizlastberechnung
Infos
Rauchmelder
Schimmelprobleme
Schimmelpilzbildung
Sie befinden sich hier:
Startseite
>>
Energienews
>>
Studie des Öko-Instituts zeigt hohe Kosten für verfehlten Klimaschutz
Energienews
>> zurück
28.06.2018
Studie des Öko-Instituts zeigt hohe Kosten für verfehlten Klimaschutz
Verfehlt Deutschland seine europäischen Klimaschutzziele in den Sektoren Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft, könnten für die Periode bis zum Jahr 2020 Kosten in Höhe von 600 Mio. Euro auf den Staatshaushalt zukommen.
Das zeigen Berechnungen des Öko-Instituts, die aktuelle Emissionsdaten sowie die Projektionen der Bundesregierung bis zum Jahr 2030 auswerten. Für den Zeitraum 2021 bis 2030 entstünden sogar zusätzliche Kosten in Höhe von 5 bis 30 Mrd. Euro. Müsste Deutschland zusätzliche Emissionszertifikate zukaufen, würde auch das für 2030 von der Bundesregierung gesetzte nationale Klimaschutzziel verfehlt. Im Rahmen der sogenannten Lastenteilungs-Entscheidung bzw. -Richtlinie der EU werden allen Mitgliedsstaaten für die nicht vom Emissionshandel betroffenen Sektoren Emissionsbudgets zugewiesen. Dazu gehören neben Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft auch die Abfallwirtschaft und ein Teil der Industrie. Emittiert ein Land mehr als das Budget erlaubt, muss es durch Zukäufe aus anderen Mitgliedsstaaten diese Mehremissionen kompensieren. In seinen Klimaschutzzielen für die Sektoren der Lastenteilung (engl. Effort Sharing) hat sich Deutschland verpflichtet, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 14 Prozent (ggü. 2005) und bis zum Jahr 2030 um 38 Prozent zu senken. Diese Ziele werden nach den aktuellen Berechnungen des Öko-Instituts deutlich verfehlt: So sanken die Emissionen bis 2017 nur um knapp drei Prozent gegenüber dem Basisjahr 2005. Zwar lagen die Emissionen 2014 noch gut acht Prozent unter denen von 2005, seitdem sind sie aber wieder deutlich gestiegen. Mehr zur Studie sowie die Kostenanalyse im Detail gibt es hier.
mit freundlicher Unterstützung von
Gebäude Energie Berater
Energienews
9. April 2021
BEGeistern: Webinar zu BEG-Neuerungen
8. April 2021
Marktübersicht: Jede zweite PV-Anlage hat einen Stromspeicher
7. April 2021
Gewerkschaft fordert Bundesbauministerium
6. April 2021
Bundespreis Umwelt und Bauen 2021 ausgelobt
1. April 2021
Leitfaden unterstützt Verwaltungen beim Weg zur Klimaneutralität
alle News
Rauchmelder retten Leben!
Links
Kaminkehrer-Innung Schwaben
ETU
Hottgenroth Software
weitere Links
Login
|
Kontakt
|
Impressum
|
Datenschutzerklärung
|
Anfahrt
|
AGB
|
Sitemap
×